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Professoren Meisterkurse 2013

 


Vladimir Stoupel, Klavier

Stoupel

Vladimir Stoupel ist ein Individualist mit einer außerordentlich reichen klanglichen wie emotionalen Palette. Er wagt sich an die äußersten Grenzen des Ausdrucks mit einer Intensität, die die Zuhörer unweigerlich in seinen Bann zieht.
Seine Gesamtaufnahme der Skrjabin-Sonaten bekam neben anderen Auszeichnungen den luxemburgischen "Excellentia"-Preis. Seine Konzerte werden von der internationalen Presse als ein "pianistisches Feuerwerk“ (Washington Post) und als eine "ganz besondere Interpretation" (Der Tagesspiegel Berlin) bezeichnet.
Als Solist ist Vladimir Stoupel Gast führender Orchester wie z.B. des Berliner Philharmonischen Orchesters, des Konzerthausorchesters Berlin, des Gewandhausorchesters Leipzig, oder des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks. Mit exklusiven Beiträgen ist er bei den renommierten internationalen Festivals wie z.B. Schleswig-Holstein Musik Festival, Piano en Valois (Frankreich), Bargemusic Festival New York und in bekannten Sälen wie die Berliner Philharmonie, Konzerthaus Berlin, Konzerthaus Dortmund oder National Gallery in Washington DC zu hören.
Seine umfangreiche Diskografie dokumentiert verschiedene Stile und Epochen, wie z. B. Klavierwerke von Schostakowitsch, das Gesamtklavierwerk von Arnold Schönberg, oder ausgewählte Klaviermusik des 20. Jahrhunderts. Seine Gesamteinspielung der Werke für Bratsche und Klavier von Henri Vieuxtemps gemeinsam mit dem Bratscher Thomas Selditz erhielt den begehrten „Preis der deutschen Schallplattenkritik“.
Seit einigen Jahren hat sich Vladimir Stoupel auch als Dirigent einen Namen gemacht.Ein Schwerpunkt seiner Arbeit liegt u.a. auf Werken des 20. Jahrhunderts und zeitgenössischen Kompositionen. So debütierte Stoupel äußerst erfolgreich beim isländischen Reykjavík Arts Festival 2009, wo er mit dem Reykjavík Chamber Orchestra Werke zeitgenössischer Komponistinnen (Sofia Gubaidulina, Frangis Ali-Sade u.a.) aufführte. Im Juli 2009 dirigierte er die Werke von Simon Laks mit dem Orchestre Philharmonique de Marseille und im September 2009 die neue Produktion der Schostakowitsch-Oper "Das Märchen vom Popen und seinem Knecht Balda" am Konzerthaus Berlin. Eine Wiederaufnahme dieser Produktion findet im Februar 2013 im Konzerthaus Berlin statt. Im März 2012 dirigierte er äussert erfolgreich mehrere Konzerte mit dem Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt (Oder). Im September 2012 hat Vladimir Stoupel die deutsche Erstaufführung der Oper "Wir gratulieren!" von M. Weinberg am Konzerthaus Berlin dirigiert, die von der Presse einstimmig gefeiert wurde.
Französischer Staatsbürger seit 1985, lebt Vladimir Stoupel heute in Berlin.

www.vladimir-stoupel.com

Judith Ingolfsson, Violine

Judi

Der erste Preis beim renommierten Internationalen Violinwettbewerb in Indianapolis im Jahr 1998 bedeutete für Judith Ingolfsson den endgültigen Durchbruch: Die Auszeichnung  markiert den Beginn ihrer beachtlichen internationalen Konzertkarriere. Seither wird sie ihrem Ruf als Künstlerin mit musikalischer Reife, außergewöhnlich guten technischen Fähigkeiten und charismatischem Auftreten stets gerecht.
Judith Ingolfsson spielt regelmäßig auf den großen Bühnen in aller Welt, darunter z. B. das Konzerthaus Berlin, die Tokyo Opera City, die Carnegie Hall in New York und der  Kennedy Center in Washington D. C.. Konzerte führten sie bislang durch fast die gesamte USA, nach Deutschland, in die Tschechische Republik, nach Russland, Japan, Ungarn, Island, Puerto Rico, Panama und Macao. Sie arbeitet als Solistin kontinuierlich mit großen Orchestern und namhaften Dirigenten wie Wolfgang Sawallisch oder Leonard Slatkin.
Ihr Musikstudium absolvierte Judith Ingolfsson beim legendären Violinisten und Pädagogen Jascha Brodsky am Curtis Institute of Music in Philadelphia und bei David Cerone und Donald Weilerstein am Cleveland Institute of Music. Neben der Goldmedaille in Indianapolis erspielte sie sich zahlreiche Preise und Auszeichnungen, u.a. den 1. Preis bei der Concert Artists Guild Competition in New York und den 3. Preis bei dem internationalen Violinwettbewerb Premio Paganini in Genua.
Nach einer Professur an der University of Colorado at Boulder/ USA ist Judith Ingolfsson seit Oktober 2008 Professorin an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Stuttgart. Sie spielt eine Lorenzo-Guadagnini-Violine von 1750.

www.judithingolfsson.com


John Holloway, Violine

Judi

John Holloway ist einer der Pioniere der neuen Alte Musik Bewegung in Großbritannien. Nach einer Begegnung mit Sigiswald Kuijken im Jahr 1972 begann er parallel zur modernen Geige mit dem Spiel der Barockvioline. Mit dem von ihm gegründeten Barockensemble L'Ecole d'Orphée spielte er die erste Gesamtaufnahme von Händels instrumentaler Kammermusik auf alten Instrumenten ein. Er konzertiert mit heraus- ragenden Kollegen wie Emma Kirkby, Stanley Ritchie, Andrew Manze, Davitt Moroney, Lars Ulrik Mortensen, Marion Verbruggen und Jaap ter Linden. Seine CD-Produktionen umfassen u.a. eine große Serie mit Werken von Buxtehude (1994 und 1997, ausge- zeichnet mit dem Dänischen Grammy), sämtliche Violinsonaten von J.S. Bach, Händel und Corelli, Triosonaten von Telemann. Seine Einspielung von H.I.F. Bibers "Mysterien- sonaten" (1991, ausgezeichnet mit dem Gramophone Award) gilt bis heute als Referenz- aufnahme. Seit 1997 hat John Holloway eine CD-Reihe für ECM New Series aufgenommen, darunter die Sonaten und Partiten von J.S. Bach für Violine solo. John Holloway ist einer der erfahrensten Konzertmeister in der Alten-Musik-Szene. Er war langjähriger Konzertmeister von Andrew Parrotts Taverner Players und Roger Norringtons London Classical Players und leitete viele Konzerte mit The Academy of Ancient Music, Les Arts Florissants, Philharmonia Baroque, dem Dresdner Barock- orchester, Concerto Köln oder dem Freiburger Barockorchester von der Geige aus.
Als Dozent ist John Holloway international sehr gefragt. Er war Professor für Barockvioline an der Guildhall School of Music and Drama, London, Gastprofessor an der Schola Cantorum Basiliensis und am Early Music Institute of Indiana University, Bloomington/USA. Im September 2004 war er Regents Lecturer an der University of California, Berkeley/USA. Er leitete Workshops und Meisterklassen in den meisten europäischen Ländern, in den USA, Neuseeland, Kolumbien und Südkorea. 1999 wurde er als Professor für Violine und Streicherkammermusik an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden berufen. Seit 2006 ist er überdies Künstlerischer Leiter des jährlich stattfindenden Internationalen Wettbewerbs und Meisterkurses "Violine in Dresden".

www.johnholloway.org


Alexander Baev, Violine

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Alexander Baev wurde 1961 in Charkow, UdSSR geboren und begann sein Studium der Violine im Alter von fünf Jahren an der zentralen Musikschule in Charkow. 1980 setzte er seine Ausbildung am Moskauer Konservatorium beim Prof. B. Belenky fort. Während seines Studiums gab er sein Debüt im Großen Saal des Moskauer Konservatoriums.
1988 wurde er erster Konzertmeister der Sarajewo Philharmonie im ehemaligen Jugoslawien. Gleichwohl widmete er sich der Solo-Karriere und der Kammermusik mit Auftritten bei verschiedenen Musikfestivals: Seattle, Schleswig-Holstein, Korsholm, Prado, Stavanger, Dubrovnik etc.
Als Solist spielte er mit dem Philharmonischen Orchester Zagreb, Ljubljana Philharmonic Orchester, Sarajevo Philharmoniker und Belgrad Philharmonic, um nur einige zu nennen. Er machte Rundfunkaufnahmen von Bachs Sonaten und Partiten, Beethoven-Sonaten für Violine und Klavier, Brahms-Sonaten für Violine und Klavier, Ysaye-Sonaten, Capriccios von Paganini, wie auch Violinkonzerten von Vivaldi, Bach, Sibelius, Mozart, Wieniawski, Paganini und Tschaikowsky.
Alexander Baev ist Gründungsmitglied von Dmitry Sitkovetsky NES Chamber Orchestra (1990), dessen CD der Goldberg-Variationen die amerikanische "Classic Top Tens" stürmte.
Seit 1992 ist Alexander Baev Zweiter Konzertmeister des Radio Sinfonie Orchesters Holland.

www.nl-rso.org


Adrienne Elisha, Bratsche

Adrienne Elisha and music have an extraordinary relationship. As a creator and a re-creator, she understands music from the inside out and from the outside in.
She is a champion of new music - equally talented as both a skilled violist and as a composer whose voice is distinctly contemporary but whose inspiration is drawn directly from the heart. And for audiences experiencing her compositions, the result is a mesmerizing and emotional ride into an imaginary sound world unlike any other: Mario Davidovsky has described her sextet Anthelion as “a new kind of polyphony”.
Her music, as Leonard Bernstein put it, is “excitingly unpredictable, yet inevitable in retrospect." Adrienne is a 2007 winner of the Thayer Award in Music Composition, she received her Ph.D in Composition from the University of Buffalo, working with David Felder as a Presidential Doctoral Fellow. Also a graduate of the Indiana University School of Music in Bloomington, Indiana, Ms. Elisha's grants and commissions include those from Meet the Composer, the National Music Teachers' Association (naming her the 1997 "Ohio Composer of the Year"), Fortnightly Music of Cleveland, Cleveland Chamber Music Society, newEar Ensemble (Kansas City) and the American Music Center.  In addition to solo and chamber appearances at new music festivals, Dr. Elisha is currently principal violist with The Center for 21st Century Music Ensemble and the June in Buffalo Chamber Ensemble. She also performs frequently with Boston Modern Orchestra Project. During the Warsaw Autumn Festival, she was featured as soloist and composer on Polish Radio broadcasts, performing new works for solo viola including her own. Both of her talents were on display in Bern, Switzerland, where her composition —inspired by Paul Klee’s painting “Once Emerged from the Grey of Night”—was featured. As guest violist, Dr. Elisha also performed with the Ensemble Paul Klee in the premiere of Liber Fulguralis by Tristan Murail. 
In 2009, nominated by Peter Eötvös, Ms. Elisha was the recipient of the Herrenhaus Composer Residency in Edenkoben, Germany, where she spent five months as resident composer. She also was named a Composer Fellow of the 2011 Wellesley Composers Conference (Mario Davidovsky, director) and was awarded a 2011 Outer Cape Cod Artist's Residency. She is also a recipient of fellowships from the MacDowell Colony and The Rockefeller Foundation.


Leonid Gorokhov, Violoncello

Ludwig

Leonid Gorokhov studierte am Konservatorium von St. Petersburg und ist Preisträger mehrerer bedeutender internationaler Wettbewerbe. 1995 zeichnete ihn die European Association for Encouragement of the Arts mit dem Cultural Achievement Prize für sein “aussergewöhnliches Talent und herausragende künstlerische Vollendung“ aus.
1991 trat Leonid Gorokhov als Solist mit dem Philharmonischen Orchester St. Petersburg unterder Leitung von Lord Menuhin auf, spielte als Solist unter anderem mit dem Royal Philharmonic Orchestra, dem Philharmonia Orchestra, der St. Petersburg Capella, dem Moskauer Staatlichen Symphonieorchester, dem Prager Philharmonischen Orchester, dem Orchestre de la Suisse Romande und verschiedenen Orchestern der BBC. Einladungen führten ihn zum Megaron in Athen, zur BargeMusic in New York sowie zu vielen wichtigen internationalen Festivals wie Kuhmo, München, Perth (Schottland), Schleswig-Holstein und Spoleto. Darüber hinaus unternimmt er regelmäßig Recital-Tourneen im Fernen Osten. Er ist Gründungsmitglied des Hermitage String Trio, ein von der Kritik hoch gelobtes Ensemble, das u.a. beim Lincoln Festival und in der Wigmore Hall zu Gast war.
Neben seiner Laufbahn als Solist und Kammermusiker unterrichtet er an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover. Zu seiner Diskographie gehören Aufnahmen mit russischem Repertoire sowie, begleitet von Nikolai Demidenko, eine CD mit Werken von Schubert.

www.leonidgorokhov.com

Marko Ylönen, Violoncello

Ludwig

Marko Ylönen war bereits mit 15 Jahren einer der Finalisten eines nationalen Cello-Wettbewerbs in Finnland. 1990 wurde ihm der 2. Preis bei der Turku Scandinavian Cello Competition zuerkannt und im gleichen Jahr war er Finalist und Preisträger beim Tschaikovskij Wettbewerb Moskau. 1996 errang er den 1. Preis beim Concert Artist Guild Wettbewerb in New York. Marko Ylönen ist als Solist und Kammermusiker sowohl in Finnland und anderen europäischen Ländern wie auch in Japan, Australien, Neuseeland und den USA aufgetreten. Er spielt regelmäßig mit allen großen finnischen Orchestern, aber auch anderen führenden Orchestern wie Camerata Salzburg, English Chamber Orchestra, Prage Kammerorchester und Niederländisches Kammerorchester. Unter den Dirigenten, mit denen er gearbeitet hat, sind u.a. Leif Segerstam, Jukka-Pekka Saraste, Juha Kangas, John Storgårds, Sakari Oramo, Okko Kamu, James de Priest, Mosche Atzmon, Alexander Vedernikov, Heinrich Schiff, Ben Wallfish, Susanna Mälkki, Osmo Vänskä, Olli Mustonen und Hannu Lintu. Als Kammermusiker hat er mit einer Reihe weltweit führender Musiker in unterschiedlichen Besetzungen und bei einer Reihe von Musikfestivals gespielt. Für 2008 und 2010 ist ihm die künstlerische Leitung des Korsholm Musikfestivals übertragen worden, eine Position, die er bereits 2003 erfolgreich innehatte. Seit Herbst 2000 ist Marko Ylönen zum Lehrer für Cello und Kammermusik an die Sibelius Akademie Helsinki berufen worden. Neben dem klassischen Repertoire beschäftigt sich Marko Ylönen mit zeitgenössischer Musik. Mehrere Werke finnischer Komponisten sind von ihm uraufgeführt worden, als herausragendstes Jouni Kaipainens Cellokonzert im März 2003 mit der Finnischen Radio-Sinfonie. Marko Ylönens Einspielungen sind wesentlich bei ONDINE, BIS und FINLANDIA veröffentlicht und beinhalten sowohl moderne Konzerte wie auch traditionelles Repertoire. Zuletzt sind "Zwei ernste Gesänge" op. 77 für Cello und Orchester von Sibelius (BIS), das Cellokonzert von Peteris Vasks (Ondine) und das Cellokonzert von Joonas Kokkonen (Ondine) erschienen.
Marko Ylönen, der bei Csaba Szilvay, Erkki Rautio und Heinrich Schiff studiert hat, spielt ein Cello von Matteo Goffriller.

James VanDemark , Kontrabass

Ludwig

One of the most brilliant virtuosi ever to perform on the double bass, James VanDemark was hailed by the New York Times at his Lincoln Center recital debut as "an exceptionally gifted string player and a musician of taste, intelligence and the best spontaneous musical instincts, with an unerring sense for exact intonation." The San Francisco Chronicle praised his "wonderful facility for making really musical phrases, relaxing, building, shading with unlimited subtleties – and a capacity to dig into whole pages of rip-roaring coloratura and make every note count." VanDemark's duo recitals with André Watts, including one on Lincoln Center's Great Performer Series, and also with Samuel Sanders, Anthony Newman, Barry Snyder, and Robert Spillman have won him great acclaim. Chamber music collaborations with the Guarneri, Cleveland, Colorado, Muir, Ying, and Audubon Quartets, the Los Angeles Piano Quartet, Vienna Schubert Trio, Kandinsky Trio, Gryphon Trio and pianists Gary Graffman, Alfred Brendel, Anton Nel, Anton Kuerti, and Jeffrey Kahane highlight VanDemark's versatility. The recipient of numerous commissioned works, including those by three Pulitzer Prize winners – Gian-Carlo Menotti, Joseph Schwantner, and Christopher Rouse – VanDemark also performed the American premieres of Nino Rota's Divertimento Concertante (Charlotte Symphony) and Edvard Tubin's Double Bass Concerto (Queens Symphony). VanDemark's most recent commission is a solo double bass work by the noted composer/violist Adrienne Elisha. VanDemark recently premiered and recorded the recital work Dana la Colora by composer/cellist Emilio Colon. He also recently premiered the concerto Shiva Shakti by composer Todd Coleman, winner of the Scorch Music Competition, and  performed and recorded Jerod Sheffer Tate's Iyaaknasha' (The Medicine Man and His Helper) with the Columbus (OH) Pro Musica Chamber Orchestra. As a sought-after guest artist at summer festivals, VanDemark performs at the Mostly Mozart, Spoleto, Seattle Chamber Music, Montreal Chamber Music, Round Top, Maverick, Norfolk, South Bank (London), and Newport festivals. Appointed Professor of Double Bass at the Eastman School in 1976, at age 23, VanDemark became the youngest person ever to hold such a position at a major music school. VanDemark is recognized as a  renowned teacher; his students hold positions with many of the world's major orchestras – Cleveland, Pittsburgh, St. Louis, Minnesota, San Francisco, Singapore, Taiwan, and the Vienna Chamber Orchestra, as well as the Rochester Philharmonic, New World Symphony, Oregon Symphony, and the orchestras of Syracuse, Buffalo and Wichita. Currently, VanDemark serves as Co-Chair of the String Department at the Eastman School, and Chair of the Musical Arts Major, Eastman's interdisciplinary academic honors program. As a recording artist, VanDemark can be heard on d'Note Records, Philips, Telarc, Vox, Pantheon, and NEXUS. VanDemark graduated in 1976 from SUNY Buffalo (BFA, Magna cum Laude).  His principal teachers include bassist James Clute and cellist Paul Katz, with additional study with bassist Gary Karr and cellists Gabor Rejto and Leonard Rose.

http://www.esm.rochester.edu/faculty/james-vandemark/